Neuerscheinung: Wissen ‒ Zur kognitiven Dimension des Rechts. Herausgegeben von Hans Christian Röhl
17. Mai 2010
Die Verwaltung. Beihefte, 9 (2010)
Zitation
Recht und Rechtsanwendung sind auf möglichst gesicherte Wissensgrundlagen angewiesen, gleichzeitig hat das Recht gegenüber Wissen und seinen Ambivalenzen eine Ordnungsfunktion wahrzunehmen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes widmen sich mit dem Thema „Wissen“ der kognitiven Dimension des Rechts. Gefragt wird nach dem richtigen Umgang der Gesellschaft und der staatlichen Ordnung mit Wissen und Wissensdefiziten und nach den Regeln für die Generierung von und den Zugang zu notwendigem Wissen. (Verlag)
darin auch:
- Hans Christian Röhl: Der rechtliche Kontext der Wissenserzeugung, S. 65-88.
Prof. Dr. Hans Christian Röhl lehrt Öffentliches Recht an der Universität Konstanz. Er ist maßgeblich beteiligter Wissenschaftler des Exzellenzclusters und forscht zum „Verwalten in Modernen Protektoraten“ (mit Agne Vaicekauskaite).